City-Hub Bonn-Ramersdorf | MA-Projekt

Bonn steigt um: City-Hub Ramersdorf

Bonn wächst. Deswegen muss der ÖPNV deutlich gestärkt und ausgebaut werden. Der Haltepunkt Ramersdorf verbindet beide Bonner Rheinufer, an denen viele Menschen arbeiten und wohnen.

Die Stadt Bonn hat deshalb im Herbst 2018 einen Rahmenplan vorgelegt, wie die Flächen des ehemaligen Regierungsviertels im Hinblick auf das Ziel, lebendige, nutzungsgemischte Quartiere mit Bezug zur Rheinaue zu schaffen, künftig entwickelt werden sollen. Das Konzept des favorisierten Entwurfs von „Cityförster/Hannover“ definiert vier Verkehrsumsteigepunkte, sogenannte City-Hubs, die neue Zentrenfunktionen übernehmen können, darunter den Standort „Ramersdorf“: Wie kann dieser aktuell unattraktive „Zwischenort“ unter und an der Autobahnbrücke zu einem neuen öffentlichen Stadtraum umgestaltet werden? Und welche Impulse kann ein Umsteigeort, an dem unterschiedliche Mobilitätssysteme miteinander verbunden werden, für die Stadtentwicklung baulich und inhaltlich setzen?

Masterstudierende der TH Köln/Fakultät für Architektur/Institut für Gestaltung CIAD unter Leitung von Prof. Jochen Siegemund entwickelten im Zuge ihrer Semesteraufgabe einen City-Hub in Bonn-Ramersdorf.

In einem Architekturrundgang, stellten die Studierenden ihre Projektentwürfe im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Bonn Politikern und Bürgern vor, mit dem Hintergrund, diese als Anregung für einen Planungsprozess zu nutzen.

Masterstudierende der TH Köln/Fakultät für Architektur/Institut für Gestaltung CIAD unter Leitung von Prof. Jochen Siegemund entwickelten im Zuge ihrer Semesteraufgabe einen City-Hub in Bonn-Ramersdorf.SpalteAbsatz

In einem Architekturrundgang, stellten die Studierenden ihre Projektentwürfe im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Bonn Politikern und Bürgern vor, mit dem Hintergrund, diese als Anregung für einen Planungsprozess zu nutzen.

Fotos: Fabio Burghardt / TH Köln