CAM steht für Computer Aided Manufacturing. In den letzten Jahren hat der Computer
nicht nur als Zeichenwerkzeug in der Architektur an Bedeutung gewonnen. Bei einer
Vielzahl prominenter Großprojekte aus jüngster Zeit ist die Nutzung des Computers als
integratives Entwurfs- und Produktionswerkzeug nicht mehr wegzudenken.

Im CAM-Labor haben Studierenden die Möglichkeit, ihre architektonischen und gestalterischen
Ideen, die sie am Computer virtuell entwickelt haben, auf einem sogenannten
Werkzeugplotter in die Realität umzusetzen. Ziel des CAM-Labors – in Verbindung mit
der Lehre – ist es, die Studierenden mit dem Prozess ‚file to production‘ (bzw. ‚file to factory‘)
vertraut zu machen.