Projektpräsentation und m²-Vernissage 2018 | Nachbericht
Das Internationale Büro unserer Fakultät eröffnete am 11. April 2018 die diesjährige Ausstellung der „m²“ und der im Ausland erarbeiteten Projekte.
Nach der herzlichen Begrüßung der Leiterin des Internationalen Büros, Dipl.-Ing. Lena Piontek, die ebenso das Konzept der Ausstellung kurz erläuterte, wurden, unter der Leitung von Prof. Rüdiger Karzel und Prof. Jochen Siegemund, die im Ausland erarbeiteten Projekte durch die Studierenden vorgestellt.
Hierbei erläuterten die Studierenden die im Ausland bearbeitete Aufgabe und eventuelle Herausforderungen bzw. Unterschiede bei der Bearbeitung dieser. So erzählte zum Beispiel eine Studentin von ihrer in Brasilien bearbeiteten Aufgabe, die sie zunächst anders verstand, als eigentlich gedacht. Dennoch führte sie verschiedene Studien zum Thema durch und letztendlich waren die Professoren der Gasthochschule begeistert von ihren Ergebnissen. Die anwesenden Professoren fragten interessiert nach und gaben zum Teil ihr Feedback zu den im Auslands erarbeiteten Projekten. Die Vielfalt war beeindruckend.
Im Anschluss an die Präsentationen der in Japan, Brasilien, Chile, Griechenland, Italien, Kolumbien, Mexiko und Portugal bearbeiteten Projekte kamen alle Gäste und Vortragenden zu einem gemeinsamen Ausklang zusammen, schlenderten durch die Ausstellung der „Quadratmeter“ und genossen das vielfältige, internationale Buffet. Die Studierenden hatten dankenswerter Weise landestypische Gerichte aus dem Land der besuchten Hochschule beziehungsweise ihren Heimatländern größtenteils selbst zubereitet und mitgebracht. Die köstlichen und teils für einige Gäste ungewöhnlichen Speisen fanden großen Anklang. Abgerundet wurde der Abend natürlich mit internationaler Musik und interessanten Gesprächen über die vielen Erfahrungen des Auslandsstudiums und die fast einheitlich positiven Eindrücke der unterschiedlichsten Auslandsaufenthalte.
Das Internationale Büro bedankt sich herzlich bei allen Studierenden und Gästen für einen großartigen Abend.
Fotos: Fakultät für Architektur | TH Köln